Die Neubauten füllen eine Lücke im städtebaulichen Kontext im Sinne der allgemein angestrebten inneren Verdichtung der Baulandreserven.
Durch die lockere Körnung in der Situation wird auf die vorhandene Baustruktur reagiert.
Die Gebäudekörper sind geprägt durch ein Split-Level Konzept, um die Überbauung sorgfältig in die Hanglage einzubetten. Das axiale Treppenhaus erschliesst talseitig zwei Wohnungen, halbgeschossig höher eine dritte Wohnung.
Die Energieerzeugung erfolgt mittels Erdwärmesonden und Wärmepumpe. Die Gebäude werden in Massivbauweise mit verputzter Aussenwärmedämmung erstellt. Die Flachdächer sind extensiv begrünt. Sämtliche Wohnungen sind durch die gemeinsame Tiefgarage direkt erschlossen.